In meinem Projekt "Re-Writing Pictures" setzte ich mich mit der Darstellung von Frauen auseinander und analysiere innerhalb verschiedener medialer Repräsentationen subtile Zuschreibungen, wie z.B. die Objektivierung/ Sexualisierung/Exotisierung des ‚weiblichen‘ Körpers, Blickperspektiven: den „Male Gaze“ − „Female Gaze“ und das Fehlen von selbstbestimmten Handlungen (z.B. in Spielfilmen).
Meine Protagonist*innen spannen einen intimen, einen sinnlichen Raum auf, indem es um das Schauen, angeschaut werden und die eigene Identität geht. Mit welcher Intention und welchen Bewertungshierarchien schaue ich? Mit welchen normierten Sehgewohnheiten schaue ich selbstverständlich Frauen*/Personen im Alltag und im Genre Film an?
In meinem Projekt "Re-Writing Pictures" setzte ich mich mit der Darstellung von Frauen auseinander und analysiere innerhalb verschiedener medialer Repräsentationen subtile Zuschreibungen, wie z.B. die Objektivierung/ Sexualisierung/Exotisierung des ‚weiblichen‘ Körpers, Blickperspektiven: den „Male Gaze“ − „Female Gaze“ und das Fehlen von selbstbestimmten Handlungen (z.B. in Spielfilmen).
Meine Protagonist*innen spannen einen intimen, einen sinnlichen Raum auf, indem es um das Schauen, angeschaut werden und die eigene Identität geht. Mit welcher Intention und welchen Bewertungshierarchien schaue ich? Mit welchen normierten Sehgewohnheiten schaue ich selbstverständlich Frauen*/Personen im Alltag und im Genre Film an?